Unser Hof

Auf dem Feld

Flächenmässig ist der Ludihof nicht sehr gross, wir bewirtschaften rund 22 Hektaren Landwirtschaftliche Nutzfläche (LN).

Weil wir unseren Tieren qualitativ nur das beste Futter geben möchten, produzieren wir so viel wie möglich auf unseren eigenen Flächen. Unsere Rinder bekommen täglich frisches Heu, Grassilage und etwas Silomais. Den Futterweizen liefern wir an eine Mühle, somit können wir auch einen Teil unseres Hühnerfutters selbst produzieren.

Ende April erstrahlen unsere Rapsfelder goldgelb. Der Speiseraps wird zur Ölgewinnung verwendet.

Rund ein Viertel unserer Landwirtschaftlichen Nutzfläche bewirtschaften wir extensiv als Blumenwiesen und fördern die Artenvielfalt.

Unser Gemüse- und Beerenanbau

Auf unserem Gemüseacker bauen wir verschiedene Feldgemüse an. Unsere Spezialitäten sind Kürbisse und Buschbohnen. Ab Frühling 2021 gedeihen unsere ersten Erdbeeren und 2022 warten wir gespannt auf die ersten eigenen Spargeln. Ergänzt wird unser Angebot mit Zwiebeln, verschiedenen Kartoffeln (haben Sie unsere blauen St. Galler schon probiert?) und im Gemüsetunnel ziehen wir eigene Tomaten und Salate.

Im Stall

Die Tiere vom Ludihof werden nach IP-SUISSE und den Tierschutzvorschriften vom Bund gehalten.

Freilauf, Weide und besonders tierfreundliche Stallhaltung sind uns wichtig. Ebenfalls sind wir auch daran interessiert unsere Tierhaltung so wirtschaftlich und effizient wie möglich zu gestalten.

Rindermast

Unsere Rinder leben in einem Tiefstreu-Laufstall mit Freilauf. Wenn das Wetter und die Bodenbeschaffenheit es zulassen, dürfen sie auch unsere grosszügigen Weiden geniessen. Um die Kälber so wenig wie möglich zu belasten, kommen sie direkt von unseren Nachbarn zu uns und werden bei uns grossgezogen. Mit ca. 550kg Lebendgewicht werden sie geschlachtet. 

Das Fleisch wird im Hofladen als Mischpaket angeboten.

Legehennen

Unsere Legehennen leben in einem modernen Stall der 2014 in Betrieb genommen wurde. Die Hühner sind im gleichen Stall in zwei (braune und weisse Hühner) Gruppen und separaten Bereichen aufgeteilt. Sie leben in einem Volierensystem mit Aussenklimabereich („Wintergarten“) und Freilauf mit Wiese.

Die Eier werden im Hofladen verkauft und zu Teigwaren verarbeitet, die die noch übrig sind werden an einen Grossabnehmer verkauft.